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Forschungsförderung

in der Urologie

Die Urologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organen, also von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre sowie mit Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane. Zurzeit erlebt dieser klinische Bereich einen erheblichen Innovationsschub und entsprechend hoch ist der Bedarf an finanziellen Mitteln zur Untersuchung der neuen Methoden. Die Stiftung für Urologische Forschung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, grundlagen- und patientenorientierte Forschung im Bereich der Urologie, welche unter der Leitung der Urologischen Klinik der Universität Zürich durchgeführt wird, zu unterstützen.

Aktuell fördert die Stiftung Projekte, die sich mit der Gewebezüchtung (engl. Tissue Engineering) zum Ersatz von erkranktem oder verletzten Gewebe beschäftigt. Weitere Informationen zum Tissue Engineering erhalten Sie hier.

Der jahrelangen Unterstützung der Prostatakrebsstudie proCOC (Zürcher Prostatakrebs Kohorte) ist zu verdanken, dass deren gesammelten Gewebeproben nun in einer grossen Krebsvorsorge-Studie verwendet werden können.

Die Gewebezüchtung (Engl. Tissue Engineering) beruht darauf, aus lebenden Zellen ein dreidimensionales Konstrukt zu kultivieren. Das Ziel ist es, in naher Zukunft dringend benötigte Organe und Gewebe für Patienten zu züchten. Dabei werden gesunde Stammzellen aus einer kleinen Gewebeentnahme gewonnen, im Labor vermehrt und auf ein Biomaterial aufgetragen. Dieses gezüchtete Gewebe kann dann ohne Abstossungsreaktion dem Patienten eingepflanzt werden.

Unser Forschungslabor hat folgenden Schwerpunkt: Züchten von Muskelzellen zur Behandlung der Urininkontinenz sowie neuartige Biomaterialien welche den Anschluss and das Gefässsystem und die Nerven aktiv fördern. Weiter untersuchen wir ob Stammzellen als Therapie bei Krebserkrankungen eingesetzt werden können. Die ersten Untersuchungen sind durchwegs positiv ausgefallen und motivieren uns aktiv weiter zu forschen.

Die Urologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organen, also von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre sowie mit Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane. Zurzeit erlebt dieser klinische Bereich einen erheblichen Innovationsschub und entsprechend hoch ist der Bedarf an finanziellen Mitteln zur Untersuchung der neuen Methoden. Die Stiftung für Urologische Forschung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, grundlagen- und patientenorientierte Forschung im Bereich der Urologie, welche unter der Leitung der Urologischen Klinik der Universität Zürich durchgeführt wird, zu unterstützen.

Aktuell fördert die Stiftung Projekte, die sich mit der Gewebezüchtung (engl. Tissue Engineering) zum Ersatz von erkranktem oder verletzten Gewebe beschäftigt. Weitere Informationen zum Tissue Engineering erhalten Sie hier.

Der jahrelangen Unterstützung der Prostatakrebsstudie proCOC (Zürcher Prostatakrebs Kohorte) ist zu verdanken, dass deren gesammelten Gewebeproben nun in einer grossen Krebsvorsorge-Studie verwendet werden können.

Die Gewebezüchtung (Engl. Tissue Engineering) beruht darauf, aus lebenden Zellen ein dreidimensionales Konstrukt zu kultivieren. Das Ziel ist es, in naher Zukunft dringend benötigte Organe und Gewebe für Patienten zu züchten. Dabei werden gesunde Stammzellen aus einer kleinen Gewebeentnahme gewonnen, im Labor vermehrt und auf ein Biomaterial aufgetragen. Dieses gezüchtete Gewebe kann dann ohne Abstossungsreaktion dem Patienten eingepflanzt werden.

Unser Forschungslabor hat folgenden Schwerpunkt: Züchten von Muskelzellen zur Behandlung der Urininkontinenz sowie neuartige Biomaterialien welche den Anschluss and das Gefässsystem und die Nerven aktiv fördern. Weiter untersuchen wir ob Stammzellen als Therapie bei Krebserkrankungen eingesetzt werden können. Die ersten Untersuchungen sind durchwegs positiv ausgefallen und motivieren uns aktiv weiter zu forschen.

Die Urologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organen, also von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre sowie mit Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane. Zurzeit erlebt dieser klinische Bereich einen erheblichen Innovationsschub und entsprechend hoch ist der Bedarf an finanziellen Mitteln zur Untersuchung der neuen Methoden. Die Stiftung für Urologische Forschung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, grundlagen- und patientenorientierte Forschung im Bereich der Urologie, welche unter der Leitung der Urologischen Klinik der Universität Zürich durchgeführt wird, zu unterstützen.

Aktuell fördert die Stiftung Projekte, die sich mit der Gewebezüchtung (engl. Tissue Engineering) zum Ersatz von erkranktem oder verletzten Gewebe beschäftigt. Weitere Informationen zum Tissue Engineering erhalten Sie hier.

Der jahrelangen Unterstützung der Prostatakrebsstudie proCOC (Zürcher Prostatakrebs Kohorte) ist zu verdanken, dass deren gesammelten Gewebeproben nun in einer grossen Krebsvorsorge-Studie verwendet werden können.

Die Gewebezüchtung (Engl. Tissue Engineering) beruht darauf, aus lebenden Zellen ein dreidimensionales Konstrukt zu kultivieren. Das Ziel ist es, in naher Zukunft dringend benötigte Organe und Gewebe für Patienten zu züchten. Dabei werden gesunde Stammzellen aus einer kleinen Gewebeentnahme gewonnen, im Labor vermehrt und auf ein Biomaterial aufgetragen. Dieses gezüchtete Gewebe kann dann ohne Abstossungsreaktion dem Patienten eingepflanzt werden.

Unser Forschungslabor hat folgenden Schwerpunkt: Züchten von Muskelzellen zur Behandlung der Urininkontinenz sowie neuartige Biomaterialien welche den Anschluss and das Gefässsystem und die Nerven aktiv fördern. Weiter untersuchen wir ob Stammzellen als Therapie bei Krebserkrankungen eingesetzt werden können. Die ersten Untersuchungen sind durchwegs positiv ausgefallen und motivieren uns aktiv weiter zu forschen.

Die Urologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organen, also von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre sowie mit Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane. Zurzeit erlebt dieser klinische Bereich einen erheblichen Innovationsschub und entsprechend hoch ist der Bedarf an finanziellen Mitteln zur Untersuchung der neuen Methoden. Die Stiftung für Urologische Forschung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, grundlagen- und patientenorientierte Forschung im Bereich der Urologie, welche unter der Leitung der Urologischen Klinik der Universität Zürich durchgeführt wird, zu unterstützen.

Aktuell fördert die Stiftung Projekte, die sich mit der Gewebezüchtung (engl. Tissue Engineering) zum Ersatz von erkranktem oder verletzten Gewebe beschäftigt. Weitere Informationen zum Tissue Engineering erhalten Sie hier.

Der jahrelangen Unterstützung der Prostatakrebsstudie proCOC (Zürcher Prostatakrebs Kohorte) ist zu verdanken, dass deren gesammelten Gewebeproben nun in einer grossen Krebsvorsorge-Studie verwendet werden können.

Die Gewebezüchtung (Engl. Tissue Engineering) beruht darauf, aus lebenden Zellen ein dreidimensionales Konstrukt zu kultivieren. Das Ziel ist es, in naher Zukunft dringend benötigte Organe und Gewebe für Patienten zu züchten. Dabei werden gesunde Stammzellen aus einer kleinen Gewebeentnahme gewonnen, im Labor vermehrt und auf ein Biomaterial aufgetragen. Dieses gezüchtete Gewebe kann dann ohne Abstossungsreaktion dem Patienten eingepflanzt werden.

Unser Forschungslabor hat folgenden Schwerpunkt: Züchten von Muskelzellen zur Behandlung der Urininkontinenz sowie neuartige Biomaterialien welche den Anschluss and das Gefässsystem und die Nerven aktiv fördern. Weiter untersuchen wir ob Stammzellen als Therapie bei Krebserkrankungen eingesetzt werden können. Die ersten Untersuchungen sind durchwegs positiv ausgefallen und motivieren uns aktiv weiter zu forschen.

Die Urologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organen, also von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre sowie mit Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane. Zurzeit erlebt dieser klinische Bereich einen erheblichen Innovationsschub und entsprechend hoch ist der Bedarf an finanziellen Mitteln zur Untersuchung der neuen Methoden. Die Stiftung für Urologische Forschung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, grundlagen- und patientenorientierte Forschung im Bereich der Urologie, welche unter der Leitung der Urologischen Klinik der Universität Zürich durchgeführt wird, zu unterstützen.

Aktuell fördert die Stiftung Projekte, die sich mit der Gewebezüchtung (engl. Tissue Engineering) zum Ersatz von erkranktem oder verletzten Gewebe beschäftigt. Weitere Informationen zum Tissue Engineering erhalten Sie hier.

Der jahrelangen Unterstützung der Prostatakrebsstudie proCOC (Zürcher Prostatakrebs Kohorte) ist zu verdanken, dass deren gesammelten Gewebeproben nun in einer grossen Krebsvorsorge-Studie verwendet werden können.

Die Gewebezüchtung (Engl. Tissue Engineering) beruht darauf, aus lebenden Zellen ein dreidimensionales Konstrukt zu kultivieren. Das Ziel ist es, in naher Zukunft dringend benötigte Organe und Gewebe für Patienten zu züchten. Dabei werden gesunde Stammzellen aus einer kleinen Gewebeentnahme gewonnen, im Labor vermehrt und auf ein Biomaterial aufgetragen. Dieses gezüchtete Gewebe kann dann ohne Abstossungsreaktion dem Patienten eingepflanzt werden.

Unser Forschungslabor hat folgenden Schwerpunkt: Züchten von Muskelzellen zur Behandlung der Urininkontinenz sowie neuartige Biomaterialien welche den Anschluss and das Gefässsystem und die Nerven aktiv fördern. Weiter untersuchen wir ob Stammzellen als Therapie bei Krebserkrankungen eingesetzt werden können. Die ersten Untersuchungen sind durchwegs positiv ausgefallen und motivieren uns aktiv weiter zu forschen.

Die Urologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organen, also von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre sowie mit Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane. Zurzeit erlebt dieser klinische Bereich einen erheblichen Innovationsschub und entsprechend hoch ist der Bedarf an finanziellen Mitteln zur Untersuchung der neuen Methoden. Die Stiftung für Urologische Forschung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, grundlagen- und patientenorientierte Forschung im Bereich der Urologie, welche unter der Leitung der Urologischen Klinik der Universität Zürich durchgeführt wird, zu unterstützen.

Aktuell fördert die Stiftung Projekte, die sich mit der Gewebezüchtung (engl. Tissue Engineering) zum Ersatz von erkranktem oder verletzten Gewebe beschäftigt. Weitere Informationen zum Tissue Engineering erhalten Sie hier.

Der jahrelangen Unterstützung der Prostatakrebsstudie proCOC (Zürcher Prostatakrebs Kohorte) ist zu verdanken, dass deren gesammelten Gewebeproben nun in einer grossen Krebsvorsorge-Studie verwendet werden können.

Die Gewebezüchtung (Engl. Tissue Engineering) beruht darauf, aus lebenden Zellen ein dreidimensionales Konstrukt zu kultivieren. Das Ziel ist es, in naher Zukunft dringend benötigte Organe und Gewebe für Patienten zu züchten. Dabei werden gesunde Stammzellen aus einer kleinen Gewebeentnahme gewonnen, im Labor vermehrt und auf ein Biomaterial aufgetragen. Dieses gezüchtete Gewebe kann dann ohne Abstossungsreaktion dem Patienten eingepflanzt werden.

Unser Forschungslabor hat folgenden Schwerpunkt: Züchten von Muskelzellen zur Behandlung der Urininkontinenz sowie neuartige Biomaterialien welche den Anschluss and das Gefässsystem und die Nerven aktiv fördern. Weiter untersuchen wir ob Stammzellen als Therapie bei Krebserkrankungen eingesetzt werden können. Die ersten Untersuchungen sind durchwegs positiv ausgefallen und motivieren uns aktiv weiter zu forschen.

Die Urologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organen, also von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre sowie mit Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane. Zurzeit erlebt dieser klinische Bereich einen erheblichen Innovationsschub und entsprechend hoch ist der Bedarf an finanziellen Mitteln zur Untersuchung der neuen Methoden. Die Stiftung für Urologische Forschung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, grundlagen- und patientenorientierte Forschung im Bereich der Urologie, welche unter der Leitung der Urologischen Klinik der Universität Zürich durchgeführt wird, zu unterstützen.

Aktuell fördert die Stiftung Projekte, die sich mit der Gewebezüchtung (engl. Tissue Engineering) zum Ersatz von erkranktem oder verletzten Gewebe beschäftigt. Weitere Informationen zum Tissue Engineering erhalten Sie hier.

Der jahrelangen Unterstützung der Prostatakrebsstudie proCOC (Zürcher Prostatakrebs Kohorte) ist zu verdanken, dass deren gesammelten Gewebeproben nun in einer grossen Krebsvorsorge-Studie verwendet werden können.

Die Gewebezüchtung (Engl. Tissue Engineering) beruht darauf, aus lebenden Zellen ein dreidimensionales Konstrukt zu kultivieren. Das Ziel ist es, in naher Zukunft dringend benötigte Organe und Gewebe für Patienten zu züchten. Dabei werden gesunde Stammzellen aus einer kleinen Gewebeentnahme gewonnen, im Labor vermehrt und auf ein Biomaterial aufgetragen. Dieses gezüchtete Gewebe kann dann ohne Abstossungsreaktion dem Patienten eingepflanzt werden.

Unser Forschungslabor hat folgenden Schwerpunkt: Züchten von Muskelzellen zur Behandlung der Urininkontinenz sowie neuartige Biomaterialien welche den Anschluss and das Gefässsystem und die Nerven aktiv fördern. Weiter untersuchen wir ob Stammzellen als Therapie bei Krebserkrankungen eingesetzt werden können. Die ersten Untersuchungen sind durchwegs positiv ausgefallen und motivieren uns aktiv weiter zu forschen.